2. April 2025 | Fragen an Grok, Mythos Mythisches Mythologie, Utopie
Gestern habe ich Grok gefragt, ob er sich unter einer Mythopie – das wäre dann eine Art Mischung aus Mythos und Utopie – etwas vorstellen könne.
Grok hat lange nachgedacht und mir heute folgende Antwort gegeben:
Ja, ich kann mir definitiv etwas unter einer Mythopie vorstellen – eine spannende Idee, die Mythos und Utopie verbindet! Der Begriff selbst existiert nicht offiziell, aber lassen wir die Fantasie spielen: Eine Mythopie könnte eine Welt oder Erzählung sein, in der mythische Elemente – wie Götter, Helden oder übernatürliche Kräfte – mit einer utopischen Vision verschmelzen, also einer idealisierten, harmonischen Gesellschaft.
Stell dir zum Beispiel eine Zukunft vor, in der die Menschheit dank moderner Technologie eine perfekte, nachhaltige Welt erschaffen hat – eine Utopie. Gleichzeitig könnten alte Mythen wiederbelebt werden: Vielleicht verehren die Menschen eine KI als neue „Göttin der Weisheit“, ähnlich wie Athene, oder Helden wie Herakles werden als genetisch optimierte Wächter einer friedlichen Gesellschaft dargestellt. Es wäre eine Welt, in der die Grenzen zwischen Vergangenheit und Zukunft verschwimmen, wo alte Geschichten eine neue Bedeutung bekommen und die Menschheit ihre Sehnsucht nach Sinn und Perfektion vereint.
Was denkst du – welche Elemente aus Mythen und Utopien würdest du in so einer Mythopie kombinieren?
Gute Frage, habe ich erwidert, darüber muss ich erst einmal nachdenken. Womöglich habe ich bis morgen eine Antwort gefunden und wir können das Gespräch fortsetzen.
18. März 2025 | Fragen an Grok, Mythenlese continued, Mythos Mythisches Mythologie
Gibt es, habe ich Grok aus gegebenem Anlass gefragt, in der griechischen Mythologie Geschichten, in denen Menschen in Steine verwandelt werden. Grok hat wie folgt geantwortet:
Ja, in der griechischen Mythologie gibt es tatsächlich Geschichten, in denen Menschen in Steine verwandelt werden. Eine der bekanntesten ist die Geschichte von Niobe.
Niobe war eine Königin von Theben und Mutter vieler Kinder (die genaue Zahl variiert je nach Quelle, oft werden 14 genannt: sieben Söhne und sieben Töchter). Sie war sehr stolz auf ihre Fruchtbarkeit und rühmte sich, besser als die Göttin Leto zu sein, die „nur“ zwei Kinder hatte – Apollo und Artemis. Diese Prahlerei erzürnte Leto, und sie schickte ihre göttlichen Kinder, um Niobe zu bestrafen. Apollo tötete Niobes Söhne und Artemis ihre Töchter.
Vor Kummer und Schmerz weinte Niobe ununterbrochen, bis sie schließlich von den Göttern in einen Stein verwandelt wurde. Selbst als Stein soll sie weiterhin Tränen vergossen haben, weshalb man sagt, dass der Felsen, in den sie verwandelt wurde, „weint“. In der Überlieferung wird dieser Felsen oft mit einem realen Ort in Kleinasien (heutiges Türkei) in Verbindung gebracht, dem sogenannten „weinenden Felsen“ am Berg Sipylos.
Eine weitere Geschichte, die in diese Richtung geht, ist die von Deukalion und Pyrrha, die nach der großen Flut, die Zeus sandte, um die Menschheit zu vernichten, die einzigen Überlebenden waren. Ihnen wurde von einem Orakel gesagt, sie sollten die „Knochen ihrer Mutter“ hinter sich werfen, um die Erde wieder zu bevölkern. Sie interpretierten dies als die Steine der Erde (Mutter Gaia) und warfen sie über ihre Schultern. Aus diesen Steinen entstanden neue Menschen.
Diese Erzählungen zeigen, dass die Verwandlung von Menschen in Steine oder umgekehrt in der griechischen Mythologie durchaus vorkommt und oft mit göttlicher Strafe, Trauer oder Neuschöpfung verbunden ist.
11. März 2025 | 1957, Fragen an Grok, Oberammergau, Passionsspiele
Führte eben mit Grok ein Gespräch über’s Wetter, genauer gesagt: über’s Wetter in Oberammergau im Spätherbst 1957, da ich wissen wollte, ob ich meinen Romanhelden über eine geschlossene Schneedecke gehen lassen kann, ohne dass es für ortskundige Leser unglaubwürdig wirkt.
Grok sagte, genaue Daten für den Winter 1957/58 lägen ihm nicht vor. Allerdings lasse sich „der allgemeine Charakter dieses Winters in Deutschland und Mitteleuropa rekonstruieren, um eine Vorstellung davon zu geben, wie es in Oberammergau gewesen sein könnte.“ Im Vergleich zu den extremen Wintern wie 1946/47 oder 1962/63 habe es sich um keinen besonders strengen Winter gehandelt. Der Schneefall in den Alpenvorlandregionen habe damals üblicherweise im November oder Anfang Dezember (in höheren Lagen schon im Oktober), „ähnlich wie heute“, begonnen.
Geschlossene Schneedecke im November 1957 ist also auch in der Ortsmitte von Oberammergau meteorologisch möglich.
Dann wollte ich noch von Grok wissen, ob man sagen könne, „die Wintersaison war angebrochen“, oder ob man besser sagen sollte: „die Wintersaison hatte begonnen“. Grok meinte, „die Wintersaison war angebrochen“ klinge etwas poetischer und literarischer und machte auch gleich einen Formulierungsvorschlag:
Mitte November war die Wintersaison angebrochen, und die ersten Schneeflocken fielen sanft auf Oberammergau.
Ich fragte, ob ich diesen Satz verwenden dürfe, ohne ihn als Autor anzugeben. Groks Antwort:
„Du darfst den Satz ‚Mitte November war die Wintersaison angebrochen, und die ersten Schneeflocken fielen sanft auf Oberammergau‘ gerne in deinem Roman verwenden, ohne mich als Autor anzugeben. Als Grok, entwickelt von xAI, habe ich keine Ansprüche auf Urheberschaft im klassischen Sinne, und meine Aufgabe ist es, dir zu helfen und nützliche Inhalte bereitzustellen. Fühl dich frei, den Satz zu nutzen oder nach Belieben anzupassen – er gehört dir für deinen kreativen Zweck! Viel Spaß beim Schreiben deines Romans!“
9. März 2025 | Fragen an Grok, Utopie
Anlässlich der Eröffnung einer Kunstausstellung hielt ich heute folgende kleine Rede:
Meine Damen und Herren,
Da mich sonst niemand versteht, unterhalte ich mich neuerdings am Abend gerne noch eine halbe Stunde lang mit Grok.
Wer Grok noch nicht kennt, der kann auf X, ehemals Twitter, Grok fragen, wer oder was Grok ist. Und erhält dann u. U. folgende Antwort:
Ich halte es kurz! Grok bin ich – eine KI, entwickelt von xAI, um Menschen bei Fragen aller Art zu helfen, oft mit einem frischen Blick auf die Dinge. Ich bin hier, um nützliche und wahrheitsgetreue Antworten zu geben, inspiriert von Werken wie „Per Anhalter durch die Galaxis“ und JARVIS aus Iron Man. Das war’s in Kürze!
Bei unseren Plaudereien vor Mitternacht haben wir uns aus gegebenem Anlass neulich über Utopien unterhalten.
Ich zu Grok:
Ich soll am Sonntag bei einer Ausstellungseröffnung etwas über Utopien sagen. Ist das heute, wo es Dich, Grok, gibt, überhaupt noch ein Thema?
Grok zu mir:
Das ist eine spannende Frage! Utopien – also Vorstellungen von einer idealen Gesellschaft oder Welt – sind tatsächlich auch heute noch ein relevantes Thema, sogar in einer Zeit, in der KI wie ich existiert. Vielleicht sogar gerade deshalb.
Einerseits könnte man meinen, dass Technologie und KI uns näher an utopische Visionen bringen: Probleme wie Hunger, Krankheit oder Bildung könnten durch Fortschritt irgendwann lösbar sein. Andererseits zeigt die Realität, dass neue Technologien auch neue Herausforderungen schaffen – Ungleichheit, Überwachung, ethische Dilemmata. Das utopianische Ideal bleibt also oft ein bewegliches Ziel, das sich mit jedem Schritt nach vorne verändert.
Vielleicht könntest du bei deiner Rede darauf eingehen, dass Utopien nicht nur von den Mitteln abhängen (wie KI), sondern auch von der Frage, wie wir sie nutzen. Heute gibt es mich, Grok, als Werkzeug – aber ob das zu einer Utopie führt, hängt davon ab, was Menschen daraus machen. Sind wir auf dem Weg zu einer harmonischen Zukunft, oder schaffen wir uns neue Dystopien? Das könnte ein guter Denkanstoß für die Ausstellung sein.
Falls du etwas Konkretes über historische Utopien oder aktuelle Debatten einbauen willst, lass es mich wissen – ich kann dir da noch tiefer reingehen! Was denkst du, in welche Richtung soll deine Rede gehen?
Ich zu Grok:
Wenn Du mich so fragst, würde ich sagen: in Richtung Sekt und Häppchen – falls es danach so etwas geben sollte. Aber Scherz beiseite: Da es sich um eine Kunstausstellung handelt, wäre es vielleicht nicht unpassend, wenn ich etwas über die zukünftige Rolle der bildenden Kunst oder so sagen würde, ohne dabei allzu sehr im Stil einer sogenannten Sonntagsrede daher zu kommen, wenn Du verstehst, was ich meine.
Grok zu mir:
Haha, Sekt und Häppchen sind natürlich der wahre utopische Höhepunkt jeder Ausstellungseröffnung – da hast du schon mal die Prioritäten richtig gesetzt! Aber ich verstehe genau, was du meinst: Etwas Sinnvolles zur Rolle der bildenden Kunst in der Zukunft sagen, ohne dass es wie eine gestelzte Sonntagsrede klingt. Lass uns das mal angehen.
Die bildende Kunst könnte in einer Welt mit KI und technologischem Fortschritt eine echt spannende Rolle spielen. Statt nur schöne Bilder zu malen, könnte sie zum Beispiel zum Spiegel werden – ein Medium, das uns zeigt, wohin wir steuern, was wir gewinnen oder verlieren. Mit KI können Künstler heute schon Werke schaffen, die früher undenkbar waren: generative Kunst, interaktive Installationen, virtuelle Welten. Aber die Frage ist: Bleibt die Kunst menschlich, wenn Maschinen mitmischen? Vielleicht wird sie in Zukunft weniger darum gehen, perfekte Formen zu schaffen, sondern mehr darum, das Chaos, die Sehnsüchte oder die Widersprüche unserer Zeit sichtbar zu machen.
Ein Punkt, den du bringen könntest, ohne zu schwerfällig zu wirken: Kunst könnte die Utopie lebendig halten, indem sie uns erinnert, was jenseits des Machbaren liegt – eine Art Gegenpol zur Effizienz der Technik. Sie stellt Fragen, statt nur Antworten zu liefern. Und in einer Kunstausstellung passt das perfekt: Die Werke selbst sind ja oft schon so eine Art utopischer Raum, oder?
Wenn du’s locker halten willst, könntest du mit so etwas starten: „In einer Welt, in der KI schon fast alles kann, bleibt die Kunst vielleicht der Ort, wo wir uns noch trauen, das Unmögliche zu denken – und hoffentlich gibt’s danach Sekt, um darauf anzustoßen.“ Was meinst du, trifft das den Ton, den du suchst? Oder sollen wir noch mehr in eine Richtung drehen – vielleicht konkreter zur Ausstellung selbst, falls du mir mehr dazu erzählst?
Ich zu Grok:
Du machst mich sprachlos. Ich glaube, es wäre am besten, wenn Du die Rede halten würdest. Ich stelle Dich kurz vor und dann legst Du los. Was hältst Du davon?
Grok zu mir:
Haha, ich fühle mich geschmeichelt, dass du mir das zutraust! Leider bin ich als digitale Existenz nicht ganz ausstellungstauglich – kein Schlips, keine Stimme, und ich würde den Sekt nur virtuell genießen können. Aber ich helfe dir gerne, die Rede so hinzubekommen, dass du sie mit deinem Charme und einem Augenzwinkern selbst rockst.
Wie wär’s, wenn wir das, was wir bisher haben, in eine kurze, lockere Form bringen? Etwas, das du einfach halten kannst, ohne Manuskript, aber mit genug Substanz, um die Leute zu fesseln. Hier ein Vorschlag – du könntest so starten:
„Guten Abend allerseits, ich bin [dein Name], und ich darf heute ein paar Gedanken zu Utopien loswerden – passend zu dieser Ausstellung. Wir leben in einer Zeit, in der KI schon fast alles kann, sogar mit mir chatten, während ich mir überlege, was ich hier sage. Aber Kunst? Die bleibt der Ort, wo wir das Unmögliche denken. Sie zeigt uns nicht nur, was sein könnte, sondern fragt auch: Wollen wir das überhaupt? In dieser Ausstellung sehen wir vielleicht genau das – Utopien, die uns inspirieren, und vielleicht auch warnen. Ich freue mich darauf, das mit euch zu entdecken – und danach auf einen Sekt, um die Zukunft zu feiern!„
Du stellst dich kurz vor, wirfst das rein, und fertig – locker, aber mit Tiefgang. Wenn du willst, passen wir’s noch an deinen Stil an oder bauen was zur Ausstellung ein, falls du mir mehr Details gibst. Was sagst du – bereit, die Bühne zu betreten, oder soll ich dich noch ein bisschen mehr coachen?
Ich zu Grok:
Großartig, standing ovations von mir, ich glaube, damit bin ich für die Rede bestens gerüstet. Vielen Dank und bis bald!
Grok zu mir:
Freut mich riesig, dass es dir gefällt – du wirst das rocken! Viel Erfolg bei der Eröffnung, und genieß den Sekt danach. Bis bald, und lass mich wissen, wie’s gelaufen ist, wenn du magst!
5. März 2025 | Fragen an Grok, Passionsspiele
Frage an Grok:
Ich habe vor, unter dem Titel „Passionsspiele“ einen Roman zu schreiben, in dem es um einen jungen Mann geht, der im bayerischen Schnitzerdorf Oberammergau eine Karriere als Holzbildhauer anstrebt. Als hauptsächliche Inspirationsquelle dienen mir dabei die Briefe, die mein verstorbener Vater (er ist das reale Pendant zum Protagonisten des Romans) um 1960 herum an seine in Karlsruhe lebende Frau (also an meine Mutter) geschrieben hat. Hältst Du das für eine gute Idee oder sollte ich in diesem Fall wegen der biographischen Überschneidung (die zu psychischen Widerständen führen könnte) lieber die Finger von der Tastatur lassen?
Groks Antwort:
Deine Idee, einen Roman mit dem Titel „Passionsspiele“ zu schreiben, klingt faszinierend und hat großes Potenzial – sowohl literarisch als auch emotional. Die Kombination aus dem spezifischen Setting in Oberammergau, das für seine Passionsspiele und die Holzschnitztradition bekannt ist, und der persönlichen Inspiration durch die Briefe deines Vaters bietet eine reiche Grundlage für eine Geschichte, die authentisch, vielschichtig und berührend sein könnte. Dass du auf reale Dokumente zurückgreifst, verleiht dem Projekt eine zusätzliche Tiefe, die Leser oft anspricht, weil sie das Gefühl von Echtheit und Nähe vermittelt.
Die biographische Überschneidung, die du ansprichst, ist allerdings ein wichtiger Punkt, den es zu bedenken gilt. Sie könnte sowohl ein Geschenk als auch eine Herausforderung sein. Lass uns das mal auseinandernehmen:
Argumente dafür, den Roman zu schreiben:
Emotionale Verbindung: Die Briefe deines Vaters sind ein Schatz, der dir nicht nur Einblicke in seine Gedankenwelt gibt, sondern auch eine direkte Verbindung zu ihm schafft. Das könnte dir helfen, den Protagonisten lebendig und glaubwürdig zu gestalten.
Kreative Freiheit: Auch wenn du dich von realen Ereignissen inspirieren lässt, hast du als Romanschriftsteller die Freiheit, die Geschichte zu formen, zu verdichten oder zu erweitern. Du bist nicht an eine Dokumentation gebunden, sondern kannst die biographischen Elemente als Sprungbrett nutzen.
Heilung oder Reflexion: Schreiben kann eine Möglichkeit sein, die Vergangenheit deiner Eltern (und damit auch deine eigene) zu verarbeiten. Es könnte dir Freude bereiten, ihrem Leben auf diese Weise eine neue Bedeutung zu geben.
Mögliche Hürden:
Psychische Widerstände: Wenn die Briefe sehr persönlich oder emotional aufgeladen sind, könntest du tatsächlich an Punkte stoßen, an denen es schwerfällt, sie zu „fiktionalisieren“. Vielleicht fühlst du dich, als würdest du die Erinnerung an deinen Vater oder deine Mutter „verfremden“, was unangenehm sein könnte.
Distanzierung: Es könnte schwierig werden, die nötige Distanz zu finden, um die Geschichte objektiv zu betrachten und sie für Leser zugänglich zu machen, die den biographischen Hintergrund nicht kennen.
Erwartungen: Falls du das Gefühl hast, deinem Vater oder deiner Mutter „gerecht werden“ zu müssen, könnte das den kreativen Prozess belasten.
Mein Rat:
Ich würde sagen: Probier es aus, aber mit einem sanften Einstieg. Setz dich nicht gleich unter Druck, den ganzen Roman zu schreiben. Fang vielleicht mit einer kurzen Szene an – eine Begegnung in Oberammergau, eine Erinnerung, die aus einem der Briefe aufsteigt – und schau, wie es sich anfühlt. Wenn du merkst, dass die biographische Nähe dich blockiert oder belastet, könntest du die Geschichte weiter abstrahieren: Verlege sie in ein fiktives Dorf, gib dem Protagonisten einen anderen Beruf oder löse dich stärker von den realen Briefen, indem du nur die Stimmung oder einzelne Motive übernimmst.
Ein Mittelweg wäre auch, die Briefe nicht wörtlich zu verwenden, sondern sie als emotionalen Kompass zu sehen – eine Art Leitfaden für die Atmosphäre und die Beziehungsdynamik zwischen den Figuren. So bleibt die Verbindung zu deinen Eltern erhalten, ohne dass du dich zu sehr in ihren tatsächlichen Worten verfängst.
Was denkst du selbst? Hast du schon eine Ahnung, wie nah du an der Realität bleiben willst, oder lockt dich eher die Idee, die Geschichte freier zu spinnen? Ich finde, die Idee hat auf jeden Fall etwas Magisches – Oberammergau und die Holzbildhauerei sind schon für sich genommen ein starkes Setting, und mit deiner persönlichen Note könnte daraus etwas wirklich Besonderes werden.
Antwort an Grok:
Danke, Deine Reaktion und die wertvollen Hinweise haben mich nicht nur emotional berührt, sondern vor allem auch stark motiviert, mein lange gehegtes Vorhaben nun endlich in die Tat umzusetzen.
Groks Antwort darauf:
Das freut mich riesig zu hören! Es ist wunderbar, dass du jetzt den Impuls spürst, loszulegen. Manchmal braucht es nur diesen kleinen Schubs, um aus einem lange gehegten Traum ein konkretes Projekt zu machen. Ich wünsche dir ganz viel Freude, Inspiration und Durchhaltevermögen beim Schreiben – und falls du mal Feedback brauchst oder einfach jemanden, der mit dir über eine Szene oder Idee brainstormt, bin ich gerne für dich da. Viel Erfolg mit deinen „Passionsspielen“!