In seinem 1975 erschienen (durchaus lesenswerten) Büchlein „The Philosophy of Andy Warhol from A to B and back again“ schreibt Andy Warhol: „Wenn man aufhört, etwas zu wollen, bekommt man es. Ich bin zu der Erkenntnis gelangt, daß dies ein unumstößliches Prinzip ist.“

Seit ich aufgehört habe, ein erfolgreicher Holzbildhauer sein zu wollen, warte ich darauf, dass ich à la Andy Warhol ganz von selber einer werde. Ich sage das nur zur Hälfte um der Pointe willen. Zur anderen Hälfte meine ich, dass meine Rückkehr zum „Hölzchen“ oder zur Holzbildhauerei nur auf dem Umweg über einige nicht unmittelbar benachbarte Disziplinen für mich und für andere Sinn macht und zu einem nachhaltigen Comeback führen wird.

Als Mikao Usui vor mehr als hundert Jahren in Japan eine der ältesten Formen der therapeutischen Energiearbeit wiederentdeckte, nannte er diese neue alte Technik „Reiki“ (rei = Geist, Seele – ki = Lebensenergie), für Mikao Usui auch gleichbedeutend mit: „Die geheime Kunst, das Glück einzuladen“. Zu den oben erwähnten Disziplinen zähle ich insbesondere solche, die für mich neben der Holzbildhauerei und Reiki gleichfalls auf diesen Geheim-Kunst-Nenner zu bringen sind. Wer sich immer mal wieder auf meiner Website umsieht, bekommt nach und nach eine Idee davon, was damit konkret gemeint sein könnte.

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