Ölbaum in der Provence

Zeichnen, was man sieht und nicht, was man weiß oder zu wissen glaubt oder so, wie es angeblich richtig ist. Da kommt man dann schnell zum Impressionismus oder zur (vermeintlichen) Abstraktion.

Baum und Mensch auf Augenhöhe

Baum und Mensch haben nach Goethe ihre evolutionäre Spitzen- oder Endstellung gemeinsam, der Baum als Vervollkommnung der pflanzlichen, der Mensch als Nonplusultra der tierischen Reihe von Geschöpfen. In dieser Hinsicht begegnet man sich quasi auf Augenhöhe:

„Soviel aber können wir sagen, daß die aus einer kaum zu sondernden Verwandtschaft als Pflanzen und Tiere nach und nach hervortretenden Geschöpfe nach zwei Seiten sich vervollkommnen, so daß die Pflanze sich zuletzt im Baum dauernd und starr, das Tier im Menschen zur höchsten Beweglichkeit und Freiheit sich verherrlicht.“

J. W. Goethe in seinen Schriften zur Morphologie

Warum haben Bäume Blätter?

Frage an ChatGPT: Warum haben Bäume Blätter?

Antwort: Bei Blättern handelt es sich um multifunktionale Strukturen, die es Bäumen ermöglichen, zu überleben, zu wachsen, sich zu vermehren und mit ihrer Umwelt zu interagieren. Ihre Fähigkeit, Sonnenlicht einzufangen und durch Photosynthese in Energie umzuwandeln, ist nicht nur für das Wohlbefinden des Baumes, sondern für die Gesundheit des gesamten Ökosystems von entscheidender Bedeutung.

Künstler oder Handwerker

Wenn man mich fragen würde, ob ich Künstler oder Handwerker sei, würde ich antworten: Ja, ich bin Künstler oder Handwerker.

Pflanze und Blatt

„Vorwärts und rückwärts ist die Pflanze immer nur Blatt, mit dem künftigen Keime so unzertrennlich vereint, daß man eins ohne das andere nicht denken darf.“

J. W. Goethe, 17. Mai 1787 (Neapel)
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner